Im Freilichtmuseum Ferropolis fotografieren wir fünf schwere Bagger-Giganten auf einer Halbinsel mitten im geschaffenen Gremminer See, der die Wüste eines Tagebaus bedeckt.


Eine Baggerschaufel dient als Schild

MEDUSA BAUJAHR 1959 GEWICHT 1200 ABMESSUNGEN Höhe 36 m, Länge 102 m, Länge Ausleger 61 m

Der Absetzer hat den Spitznamen Medusa seinem auffälligsten Merkmal, dem um 360 Grad schwenkbaren Reparaturkran und dem langen Ausleger zu verdanken.

Mad Max BAUJAHR 1962 GEWICHT 1250 Tonnen ABMESSUNGEN Höhe 27,6 m, Länge 79,2 m

Dieser Bagger ist mit vierzig riesigen Eimern ausgestattet. Mit ihnen konnte er früher 1920 Kubikmeter Erde pro Stunde fördern.


Das Fahrwerk von Mad Max

MOSQUITO BAUJAHR 1941 GEWICHT 792 Tonnen ABMESSUNGEN Höhe 27,2 m; Länge 67,1 m

Er gilt als der Kompakte unter den Baggern. Mit nunmehr 77 Jahren ist er der Oldie von FERROPOLIS. Auf Grund seiner kompakten Bauweise wurde er in verschiedenen Tagebauen eingesetzt. Er hatte den Beinamen „Das Rennpferd“.


GEMINI BAUJAHR 1958 GEWICHT 1980 Tonnen ABMESSUNGEN Höhe 30 m, Länge 125 m, Länge Ausleger 60 m

GEMINI (im Hintergrund) ist der schwerste und gewaltigste unter den fünf Baggern.

BIG WHEEL BAUJAHR 1984 GEWICHT 1718 Tonnen ABMESSUNGEN Höhe 31 m, Länge 74,5 m

Auffälligstes Merkmal ist das riesige, 8,4 Meter hohe Förderrad, das auch als Namensgeber dient.

Der Antriebsriemen des Förderrades, auch im vorigen Bild erkennbar

BIG WHEEL ist der Junior unter den Tagebaugroßgeräten.

Das Fahrwerk von BIG WHEEL













Kabelverbinder? Knickschutz?


Die ehemalige Steuerzentrale dient heute als Trauzimmer des Standesamtes



Den Ostersonnabend haben wir bei herrlichem Wetter in Büsum verbracht und das Drachenfest fotografiert


In diesem Fotoalbum findet Ihr verschiedene Einzelalben zu den Themen aus unserem Tagebuch


Hafengeburtstag 2011


©Rolf Kappler