Yosemite Nationalpark

Der Yosemite Nationalpark ist bei den Amerikanern sehr beliebt und selbst im Mai an einem Wochentag schon überfüllt. Er bietet mit grünen Tälern, Wasserfällen und steilen Felswänden allerdings Anblicke, die man auch in Europa und sogar in Deutschland finden kann. Eine Ausnahme sind dabei natürlich die Sequoia Mammutbäume. Wir übernachten gut in der Tenaya Lodge.

Auch wenn es so aussieht: Da hat keiner einen Gartenzwerg zwischen die Wurzeln einer Kiefer gestellt. Es ist schon ein komisches Gefühl sich so klein zu fühlen.

Ein eindrucksvoller Vergleich

Das sieht zwar eindrucksvoll aus, aber ist es das Risiko wert diese Bäume so zu verletzen? Einige dieser Mammuts standen zu Christi Geburt schon hier.

Jetzt im Frühjahr sind die Wasserfälle noch recht mächtig. Man kann im Prinzip auch näher ran, aber dann braucht man eine wasserdichte Kamera

So viel Grün ist auch schön, wenn man vorher so viele Wüsten und Canyons gesehen hat. Vermutlich lockt das auch die Amerikaner, die ja in den Wüsten ringsum leben.

Hier gibt es überall Bären und Berglöwen (Pumas). Aber mit den Anweisungen auf den Warntafeln kann ja nichts passieren: "Halten sie die Arme hoch um größer zu erscheinen und machen sie viel Lärm. Wenn der Puma trotzdem angreift wehren sie sich"

Der Spiegelsee ist sehr malerisch und lohnt die gefährliche Wanderung durch das Bären- und Berglöwengebiet.



Death Valley


USA 2010 Hochzeitsreise durch den "wilden" Westen


San Francisco


©Rolf Kappler